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Lieber Vorstand des FSP Entenhausen e.V. als Mann mit Konzepten, bitte setzen Sie nur noch auf durchdachte, kreative Konzepte
und sehen ihre Arbeitnehmer nicht mehr von vorneherein als potenzielle Feinde an!!! |
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Per e-Mail verschickte 1. Abmahnung an Herrn Leibnitz.
Wurde rechtsgültig zugestellt, da ich eine Empfangsbestätigung per e-Mail von Herrn Leibnitz erhalten hatte.
Hans Entenhausenmann Koestr. 160 77777 Entenhausen
PZS - Entenhausen
z.H. Herrn Jonas Leibnitz - persönlich Geeststr. 37 77777 Entenhausen
Entenhausen, 17.02.2021
Abmahnung an den Vorstand des FSP Entenhausen e.V. Herrn Leibnitz
Sehr geehrter Herr Leibnitz,
hiermit mahne ich Sie für die Ereignisse ab dem 28.06.2019 ab.
Herr Leibnitz hat mich durch seine Handlungsweise ab dem 28.06.2019 an den Rand eines
Selbstmordversuches gebracht, da er mir meine Arbeit unvernünftig aufgetragen hat. (Dies ist belegbar durch meine Psychiaterin Frau Wohlgemut) Auf mehreren Nachfragen nach
vernünftigen Gründen dafür, nur noch verantwortungslos zu arbeiten, wurde mir von Frau Ganzheit nur gesagt: „Arbeiten Sie so, wie es Ihnen von Herrn Leibnitz aufgetragen wurde.“ Auch von meiner vorangestellten
Person in PC Dingen Harald Hochzupferde habe ich keine Begründung dafür erhalten, warum ich meine Arbeit nicht vernünftig machen durfte. Habe daraufhin auch die Datenschutzbehörde des Landes NRW darum gebeten,
der Sache nachzugehen. (Aktenzeichen T5.1.1-7582/20 Sachbearbeiter Kaub)
Laut meinem Dafürhalten hat Herr Leibnitz seine Weisungsbefugnis bei meinem direkten Vorgesetzten Harald Hochzupferde und bei meiner
„Vertrauensperson“ Frau Ganzheit und auch später noch bei der Schwerbehindertenbeauftragen Frau Schneidklause missbraucht. Diese durften mir dazu keine weiteren Erläuterungen geben.
Im November 2020 wurde mir dann zur Begründung für das Geschehene angegeben, es herrsche Reformbedarf beim FSP.
Durch ein E-Mail Rundschreiben innerhalb des FSP habe ich belegbar meine große Not dargelegt,
wo ich darum gebeten hatte, mit mir zu sprechen und nicht über mich und nicht über meinen Kopf hinweg. Habe mir da eine Abmahnung für eingefangen, da ich da Personen namentlich erwähnt hatte.
Ist jetzt aber ein Beleg meiner großen Not.
Möchte auf den besonderen Schutz hinweisen laut SGB IX, den der Arbeitgeber mir als Schwerbehindertem zugestehen sollte. (Fürsorgepflicht des Arbeitgebers)
Dieser Fürsorgepflicht ist Herr Leibnitz als Arbeitgeber nicht nachgekommen. Ich erteile Herrn Leibnitz dafür eine Rüge und bestehe darauf, dass Herr Leibnitz zukünftig seiner
Fürsorgepflicht als Arbeitgeber hinsichtlich des Umgangs mit mir als zu 60% wegen Psyche schwerbehinderten Person nachkommt.
Bei einer erneuten Verletzung der Fürsorgepflicht im Umgang mit mir als schwerbehinderter Person bitte ich den Aufsichtsrat des FSP, Herrn Leibnitz von seinen Aufgaben zu entbinden.
Mit freundlichem Gruß
Hans Entenhausenmann
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Per Gerichtsvollzieher zugestellte 2. Abmahnung an Herrn Leibnitz. Hans Entenhausenmann Koestr. 160 77777 Entenhausen
PZS - Entenhausen
z.H. Herrn Jonas Leibnitz - persönlich Geeststr. 37 77777 Entenhausen
Entenhausen, 16.03.2021
Abmahnung an den Vorstand des FSP Entenhausen e.V. Herrn Leibnitz
Sehr geehrte Herr Leibnitz,
ich bin eine zu 60% wegen Psyche schwerbehinderte Person, was im FSP allgemein bekannt ist und
auch durch meinen Schwerbehindertenausweis belegt ist. Seit dem Sie im Amt sind, wurde ich durch Geschehnisse innerhalb des FSP Entenhausen e.V. zweimal in die Situation gebracht, über Suizid
nachzudenken und auch schon konkret darüber, wie ich es mache. Belegt durch ein Gespräch mit meiner Psychiaterin Frau Wohlgemut und durch eine E-Mail an den Aufsichtsratsvorsitzenden Herr Prof. Dr. Tom Reiker.
Die Geschehnisse, die dazu geführt haben, sind, dass mir meiner Meinung nach meine Arbeit im PC Bereich unvernünftig aufgetragen wurden (ab dem 28.06.2019) und ich keinerlei Hilfe in dieser Situation durch
meinen direkten Vorgesetzten Harald Hochzupferde, meiner zugewiesenen Vertrauensperson Frau Gerti Ganzheit (Diese durfte mir nur sagen: „Arbeiten Sie so, wie es ihnen von Herrn Leibnitz aufgetragen wurde.“), noch
von der Schwerbehindertenbeauftragten Frau Schneidklause (Meiner persönlichen Meinung nach, war es zu dem Anschein eines diskriminierenden Verhaltens von Harald Hochzupferde gegenüber meiner Person gekommen.) geleistet.
Unabhängig davon, ob es nun vernünftig war, wie mir aufgetragen wurde zu arbeiten oder nicht vernünftig war, möchte ich auf folgendes hinweisen:
Interessant dürfte sein, dass es noch einen bestehenden Betreuungsvertrag mit der Zuverdienstfirma gibt, der nie aufgekündigt wurde und dessen Vorstand Sie ebenfalls sind.
Der FSP Entenhausen e.V. besteht zum
größten Teil aus Personal, das genau weiß, wie man mit psychisch schwerbehinderten Personen umzugehen hat und wie nicht, oder sollte es zumindest wissen.
Ich selber habe das Verhalten obiger Personen in unzähligen e-Mails angemahnt. Auch Ihnen gegenüber habe ich dieses Verhalten immer wieder angemahnt.
Es wurden innerhalb des FSP keine Anstrengungen unternommen, mir aus meiner psychischen Not zu helfen. Laut meinem Dafürhalten hat Herr Leibnitz seine Weisungsbefugnis bei meinem direkten Vorgesetzten
Harald Hochzupferde und bei meiner „Vertrauensperson“ Frau Gerti Ganzheit und auch später noch bei der Schwerbehindertenbeauftragen Frau Schneidklause missbraucht.
Diese durften mir dazu keine weiteren Erläuterungen geben.
Im November 2020 wurde mir dann zur Begründung für das Geschehene angegeben, es herrsche Reformbedarf beim FSP.
Durch ein E-Mail Rundschreiben innerhalb des FSP habe ich belegbar meine große Not dargelegt, wo ich darum gebeten hatte, mit mir zu sprechen und nicht über mich und nicht über meinen Kopf
hinweg. Habe mir da eine Abmahnung für eingefangen, da ich da Personen namentlich erwähnt hatte. Ist jetzt aber ein Beleg meiner großen Not.
Möchte auf den besonderen Schutz hinweisen laut SGB IX, den der Arbeitgeber mir als Schwerbehindertem zugestehen sollte. (Fürsorgepflicht des Arbeitgebers)
Dieser Fürsorgepflicht ist Herr Leibnitz als Arbeitgeber nicht nachgekommen.
Ich erteile Herrn Leibnitz dafür eine Rüge und bestehe darauf, dass Herr Leibnitz zukünftig seiner
Fürsorgepflicht als Arbeitgeber hinsichtlich des Umgangs mit mir als zu 60% wegen Psyche schwerbehinderter Person nachkommt.
Bei einer erneuten Verletzung der Fürsorgepflicht im Umgang mit mir als schwerbehinderter Person bitte ich den Aufsichtsrat des FSP, Herrn Leibnitz von seinen Aufgaben zu entbinden.
Mit freundlichem Gruß
Hans Entenhausenmann
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Hallo Herr Aufsichtsratsvorsitzender, hallo Herr Jonas Leibnitz,
möchte das Thema FSP Entenhausen gerne auch gedanklich zu den Akten legen.
Ich persönlich habe ja den Schlussstrich unter dem Kapitel "FSP Entenhausen e.V." gezogen durch das Übersenden meiner Kündigung.
Außerdem möchte ich meine Bereitschaft signalisieren, meine Internetauftritte hinsichtlich des FSP Entenhausen e.V. umgehend aus dem Internet zu entfernen.
Hätte aber folgende Wünsche, damit das dann möglichst zeitnah auch geschieht.
Bewilligung von Geldern für die Wohnstätte Boerde zwecks Umbau des als nicht brandschutzsicher geltenden Raumes. Laut meiner Info sind da Fenster zu vergrößern etc. Stand
früher der Allgemein-Bewohner PC drin. Da der Raum als nicht nutzbar eingestuft wurde, fehlt den Bewohnern da jetzt ein Raum, wo ein von der Wohnstätte bereitgestellter PC plaziert werden kann. (Nachtrag vom 04.12.2021: Ob da nicht evtl. eine gewisse Ironie in dieser Forderung drin steckt, darüber könnte man nur durch die Leitung dieser Einrichtung aufgeklärt werden.)
Bewilligung von Geldern für die Zuverdienstfirma, dass die sich mal eine neue Büroausstattung leisten können. Die werden immer knapp mit Geld gehalten.
Ich weiß, sie als Vorstandsvorsitzender können das nur anregen, Herr Leibnitz hat da die Entscheidungen zu treffen. Er kann sich da ja mal mit dem Buchhalter Herrn Schneider
in Verbindung setzen, ob dieser das buchhalterisch hinbekommt, obige Vorschläge zu realisieren. Herr Schneider ist ein pfiffiger Buchhalter, der immer darauf erpicht ist, dass die Buchhaltung stimmt und kann
absolut beurteilen, ob obige Vorschläge im gesetzlich einwandfreien Rahmen zu verwirklichen sind.
Ich tue mein möglichstes, um meine Internetauftritte aus dem Internet zu entfernen. Außerdem habe ich keinerlei Lust darauf, irgendwelche juristischen Auseinandersetzungen führen zu müssen.
Also ein Vorschlag zur Güte. (Befristet bis 31.03.2022)
Mit freundlichem Gruß
Hans Entenhausenmann |
So sieht also die gemeine “Kampfente” aus!!! |
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Denkanstöße: Was sind die möglichen Folgen, wenn ein an und für sich gutes System, wie die Psychiatrie in Entenhausen, pervertiert auf Veranlassung nur einer einzigen Person?
Der Betrachter dieser Website sollte sich dessen bewusst sein, dass auf dieser Website alles in “Zeitlupe” abläuft (aus Energiespargründen), damit mit der vorhandenen Restenergie die kompletten Abläufe dieser Geschichte noch im Detail zu Ende erzählt werden kann.
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